Brainville ist ein Zombie Echtzeit-Strategiespiel, in dem Zombies nicht nur Kanonenfutter sind sondern vom Spieler rekrutiert und kontrolliert werden. Das Spielfeld ist eine Stadt, welche in mehrere Bezirke unterteilt ist. Jeder Spieler startet in seinem Heimat-Bezirk.
Ziel des Spiels ist es, die Menschen in seinem Bezirk zu „ernten“ um daraus Zombies für die eigene Zombie-Armee zu bauen und die Gegner zu besiegen. Menschen liefern Gehirn, Muskeln, Fett und Augen welche in unterschiedlichem Ausmaß für die jeweiligen Zombie-Arten benötigt werden.
Damit die Ressourcen nicht ausgehen und man sich zum gegnerischen Heimat-Bezirk vorarbeiten kann, muss man weitere Bezirke mit der eigenen Zombiehorde einnehmen. Diese steuert man indirekt, indem man sie mit „Brainmarks“ (quasi Gehirnflüssigkeit, die die Zombies lieben) an eine beliebige Position lockt. Diese Brainmarks können in verschiedenen Intensitäten platziert und wieder entfernt werden, wodurch die Massen an Zombies kontrolliert werden können. Abhängig von Intensität und Distanz fühlen sich Zombies dann dort hin gezogen.
Neben den dummen Standard-Zombies gibt es noch Spezial-Zombies, welche durch ihre Einflüsse (z.B. Zombies stärker oder resistenter machen) taktische Möglichkeiten in die Massenkämpfe bringen. Der „Garbage-Zombie“ etwa (welcher in einem Müllcontainer herumfährt) schützt Zombies die in seinem Umkreis sind.
Wurde der gegnerische Heimat-Bezirk eingenommen oder der eigene verloren, ist das Spiel zu ende.